Die Terlusollogie 

Was ist das überhaupt?

Terlusollogie ist von den Worten „terra“ für Erde, „lu“ von luna für Mond und „sol“ für Sonne abgeleitet. Also der Einfluß der Sonne und des Mondes auf die Erde und ihre Lebewesen. 

Geformt hat ihn Christian Hagena, der gemeinsam mit seiner Mutter, Dr. Charlotte Hagena, die Erkenntnisse von Herrn Wilk und eigene Erfahrungen weitergegeben haben.

Erich Wilk, ein begnadeter Geiger Mitte des 20. Jahrhunderts, war höchst intuitiv und sensitiv. Er nahm wahr, daß es nicht nur zwei gegensätzliche Arten gibt, Geige zu spielen, sondern auch unterschiedlich zu atmen, sich unterschiedlich zu bewegen, zu ernähren, zu kommunizieren und zu leben.

Erweitert und vertieft hat er seine Beobachtungen - zwangsweise - während der Kriegsgefangenschaft in Afrika, wo unter den extremen Bedingungen die beiden unterschiedlichen Arten besonders gut zur Geltung kamen.

Er beobachtete, daß es zwei Atemtypen gibt, die in allem gegensätzlich sind:

Auf der einen Seite gibt es den solaren Ausatmer, bei dem der Sonneneinfluß dominiert und das verengende Prinzip mit dem aktiven Ausatmen vorherrschend ist, und auf der anderen Seite ist der lunare Einamer, bei dem der Mondeinfluß dominiert und das ausdehnende Prinzip mit dem aktiven Einatmen vorherrscht.

Das nannte er die Polarität der beiden Atemtypen.

Er fand auch heraus, daß jeder Körper in sogenannte Dehnungszonen und Verengungszonen aufgeteilt ist - die bei den beiden Atemtypen gegensätzlich angeordnet sind; außerdem, daß es bei den Gelenken Streckgelenke und in Beugegelenke gibt, was bei den Alltagsbewegungen eine große Rolle spielt, um Knochen und Gelenke dauerhaft gesund zu erhalten.

Er gewann durch sein intuitives Aufnehmen und Forschen viele wertvolle Erkenntnisse, die jedem Atemtyp unterstützten, körperlich, seelisch, emotional und rational gesund zu bleiben oder wieder zu werden.

Er half durch seine Entdeckungen vielen hoffnunglos Kranken, auf überraschend einfache Weise wieder gesund zu werden und erntete dafür oft Haß und Häme - so wie es bei fast allen großen Geistern der Fall war und immer noch ist.

Was Erich Wilk herausgefunden hat, ist nicht eine Erfindung von ihm, sondern eine Entdeckung dessen, was es schon immer gab. 

Auch Rudolph Steiner, der Begründer der Antroposophie sprach von „Kohlenstoff-Ausstoßern“ (aktive Ausatmer) und von „Sauerstoff-Lüstlingen“ (aktive Einatmer).

Und selbst im Hatha Yoga geht es um die Sonne (Ha) und den Mond (Tha).

Die Erfahrungen der Hebammen, die bei mir ein Seminar gebucht hatten, bestätigen die Richtigkeit der Aussagen über die Terlusollogie: Etwa die Hälfte der Gebärenden kommt mit den üblichen Ansagen über Atmen, Pressen usw. nicht zurecht (so, wie es offiziell gelehrt wird). Die Gebärenden wissen intuitiv, was sie unter diesen extremen Bedingungen zu tun haben.

Kontakt: 06062-9550350 kontakt(at)yoga-der-atemtypen.de